• Stark- und Fair-Training
          • Stark- und Fair-Training

          • Ein uns sehr wichtiges Schulprojekt für alle Klassen

            Mitte bis Ende Februar 2025 fand wieder ein Training für die 1., 2. und 3. Klassen zum spielerischen Erwerb von Sozialkompetenzen statt. Besonders freut es uns, dass wir hierfür wieder das temperament-team –Professioneller Bildungspartner für Erlebnislernen mit dem Projekt „stark & fair“ gewinnen konnten.

            Das Projekt soll die Schülerinnen und Schüler bei einem respektvollen Umgang miteinander unterstützen und ihre sozialen Kompetenzen erweitern und trainieren. Mädchen und Jungen erhalten jeweils geschlechtsspezifisch eigene Trainingseinheiten in kleinen Gruppen. Damit auch unsere Lehrkräfte und unsere Eltern/Erziehungsberechtigte die Themen im Erzieheralltag aufgreifen können, fand im Zeitraum des Klassenprojektes sowohl ein Elternabend wie auch eine enge Einbindung der Lehrkräfte während der Trainingseinheiten statt.

            ● Pädagogische Ziele dabei sind:

            → Vertrauen in die eigenen Gefühle gewinnen → die körperlichen Grenzen erkennen, deutlich machen und bei anderen respektieren→ Möglichkeiten kennen lernen, sich verbal, über Mimik und Körpersprache zu verteidigen→ Unterstützung einfordern und annehmen→ persönliche Stärken fördern

            ● Methoden, die verwendet werden:

            Kennenlernspiele, Rollenspiele, Körperwahrnehmungs– und Gefühlsspiele, Übungen zur Körpersprache, Stimmtraining, etc.

            Ein ganz großes und herzliches Dankeschön an die diesjährigen finanziellen Unterstützer, die neben den Elternbeiträgen mit drei und vierstelligen Beträgen zur Realisierung des wertvollen Projekts beitrugen.

            • Heider Energie Wörth
            • Raiffeisenbank Falkenstein-Wörth
            • FC Bayern Fanclub Donauebene in Wörth
            • Elternbeirat der GS Wörth-Wiesent
            • Förderverein der GMS Wörth-Wiesent
            • Engel-Förderverein der GS Wörth-Wiesent
            • Kreisjugendamt
            • JaS

            Text: C. Gulden

            Impressionen folgen.....

            Einer für alle, alle für einen: Nur als Team schaffte es die 3c den hohen Turm zu erklimmen.

        • Schulfasching
          • Schulfasching

          • Radi-Radi---Hellau---Bussi-Bussi---Aya-Aya

            So tönte es unter anderem am Nachmittag des unsinnigen Donnerstags in der Turnhalle der Grundschule Wiesent.

            Unter der Regie des Elternbeirats und des EngEl-Fördervereins feierten unsere Schülerinnen und Schüler mit ihren Eltern einen ausgelassenen Faschingsnachmittag mit vielen Atrraktionen.

            Impressionen folgen.... --> vgl. unten

            Text: C.Gulden

            Ein Rückblick vom Elternbeirat:

            Wieder ein super toller Schulfasching 2025. Er war wieder gut besucht! Viele fleißige Helfer zusammen mit dem Elternbeirat. Vorsitzender Florian Eisenhut war sehr zufrieden und bedankte sich bei den zahlreichen Helfern und fleißigen Kuchenspendern. Auftritt der Naradonnia ist ein fester Bestandteil! Dank auch an die vielen Spender der Tombolapreise! 

            Der Erlös der Tombola geht an den Engel Verein, die den Losverkauf und die Ausgabe der Preise übernahm.

            Essen gab es Bratwurst und Kanckersemmeln, Brezen, Käsebrezen, Kaffee und Kuchen, eine Candy Bar, Popcorn. Der Orden der Naradonnia wurde dieses Jahr an den langjährigen Kassier des Elternbeirats, Christoph Mombrei übergeben, der sich darüber sehr freute. 

            DJ Andi und das Team um Sandra Kerscher sorgten für tolle Musik und viele aufregende Spiele für die Kinder in der Turnhalle der Grundschule in Wiesent! 

            Dank gilt auch an die Gemeinde Wiesent für die Bereitstellung der Bestuhlung, Stehtische und die Musikanlage! 

            Alles in allem eine super Veranstaltung für die Kinder! 

            Text und Bilder: Elternbeirat

            Quelle: Donaupost vom 01.03.2025: S. Meilinger

        • Technik für Kinder
          • Technik für Kinder

          • Auch dieses Jahr wieder - unterstützt von den jungen Tutoren der Firma IRS aus Brennberg

            Wir lernten in diesem Kurs die faszinierende Welt der Technik kennen. Gemeinsam entdeckten wir, wie die Technik unseren Alltag beeinflusst und setzten eigene kleine Projekte um. Dabei wurde das Verständnis für technische Zusammenhänge gefördert, die Kreativität und das handwerkliche Geschick.

            Wir lernten mit LEDs, Batterien und Schaltern einfache Stromkreise zu bauen. Schön war es, dass wir uns gegenseitig helfen und unterstützen konnten und wir immer Hilfe von unseren Tutoren bekamen. Der Kurs hätte gerne noch länger dauern dürfen!

             

            Wir sagen herzlichen Dank an das „Technik für Kinder“ Team!

             

            Die 4. Klassen im Schuljahr 2024-25

        • Lebendiger und kreativer Religionsunterricht
          • Lebendiger und kreativer Religionsunterricht

          • Bibelprojekt der 4. Klassen

            "Ich wollte zeigen, dass die Bibel heut noch wichtig ist", so die Aussage vieler Vierklässler, die sich im Rahmen des katholischen Religionsunterrichtes mit ihrer Lehrerin Maria Handwerker auch kreativ mit ausgewählten Bibeltexten auseinandergesetzt hatten. Sichtlich stolz hingen alle ihre Werke öffentlich sichtbar im Schulhaus auf und feierten pro Lerngruppe eine kleine Vernissage, zu der auch einmal Konrektorin Karin Holzmann als Ehrengast begrüßt werden konnte.

            Text und Bilder: M. Handwerker

        • Kooperation Grundschule-Kindergarten
          • Kooperation Grundschule-Kindergarten

          • Kindergartenkinder zu Besuch in der Schule

            Im Februar durften die Vorschulkinder der umliegenden Kindergärten die Erst- und Zweitklässler in der Schule besuchen. Hierbei haben sie die Klassenzimmer erkundet und einige Unterschiede zum Gruppenraum im Kindergarten erkannt. In ihrer ersten Unterrichtsstunde durften einige Kinder in den Klassen 1a und 1c den Buchstabenweg ausprobieren und haben erfahren, wie ein neuer Buchstabe in der Schule geübt wird. Die Kinder waren motiviert bei der Sache und haben sich toll am Unterricht beteiligt. Wir freuen uns auf euch!

            Die Erst- und Zweitklasslehrer :-)

            Text und Fotos: Y. Klaus

        • Erste-Hilfe-Kurs mit Pippi und Efraim Langstrumpf
          • Erste-Hilfe-Kurs mit Pippi und Efraim Langstrumpf

          • Kleine Retter ganz groß

            Fingerkuppenpflaster, Druckverband und stabile Seitenlage: An jeweils einem Vormittag in der Woche vor den Faschingsferien  haben Herr Mathe und Frau Feldmayer vom Jugendrotkreuz allen dritten Klassen grundlegendes Wissen in Sachen „Erste Hilfe“ beigebracht. „Wie bei einem richtigen Notfall haben wir geprobt, auf was es ankommt“, erklärt Annalena, die bereits Mitglied beim Jugendrotkreuz ist. Wenn man einen Verletzten findet, sollte man sich zum Beispiel an die drei As erinnern: anschauen (wo blutet der Verletzte?), ansprechen (Wo hast du Schmerzen?) und anfassen (Atmung, Puls). „Auch wir Kinder können schon viel helfen“, ist sich Annalena sicher. Und wer sich nicht soviel zutraut, der kann allemal zum Handy greifen und die 110 oder die 112 wählen. Dabei sollte man an die 5 Ws denken: Wo ist es passiert? Was ist passiert? Welche Verletzungen? Wie viele Verletzte gibt es? Dann folgt das Warten auf Rückfragen. Und das schafft jeder! Denn zum Helfen ist niemand zu klein -  da sind sich die frisch ausgebildeten Junior Helfer der 3. Klassen einig.

            Text und Fotos: J.Bachl

        • Unser Besuch beim Sitzkissenkonzert für Grundschulen
          • Unser Besuch beim Sitzkissenkonzert für Grundschulen

          • Eine Einladung nach Straubing

            "Am 19.2.25 waren wir, die vier 4. Klassen, am Anton Bruckner Gymnasium bei einem Sitzkissenkonzert. Dort wurde uns der Unterstufenchor und auch das Orchester vorgestellt. Wir durften den Klang des Orchesters fröhlich miterleben. Auch die atemberaubenden Stücke des Chors haben uns sehr beeindruckt. Außerdem wurde uns einer von zwei Schulhunden vorgestellt. Das fanden wir super. Insgesamt war es ein toller Ausflug und wir haben viel über Musik gelernt. " 

            Text: Eva Jarosch 4b; Bild: S. Böhmer

        • Besuch des Weihnachtsmärchens
          • Besuch des Weihnachtsmärchens

          • Peterchens Mondfahrt

            Am 28.11.24 fuhren alle Kinder der Schule zum Weihnachtsmärchen „Peterchens Mondfahrt“ nach Gerdt von Bassewitz ins Theater Regensburg - Antoniushaus nach Regensburg.

            Voller Freude und Aufregung verfolgten unsere Kinder das Abenteuer der Geschwister Peter und Anneliese, die längst im Bett sein sollten – aber wer will schon schlafen, wenn plötzlich ein sprechender Käfer namens Sumsemann im Zimmer steht? Dessen sechstes Käferbein ist mit einem Holzdieb auf dem Mond gelandet und er bekommt es erst zurück, wenn ihm mutige, tierliebe Kinder helfen.

            Es war ein sehr spannender Vormittag, bei dem alle Kinder mitfieberten, ob Herr Sumsemann sein sechstes Beinchen wieder bekommt...

             

            (Text und Bilder: C. Gulden)

        • Wer war der heilige Nikolaus?
          • Wer war der heilige Nikolaus?

          • Malwettbewerb für Grundschulen im Landkreis Regensburg

            Der Kreisjugendring Regensburg lud die Kinder der 1. und 2. Klassen  in Zusammenarbeit mit der bayerischen Trachtenjugend ein, die Nikolausgeschichte zu hören und ein Bild vom heiligen Nikolaus zu malen. Jeder Teilnehmer erhielt einen Preis! Die schönsten Bilder wurden von einer Jury im Landratsamt prämiert. Pro Klasse wurde ein Bild mit einer Urkunde und einem Gutschein über € 10,- ausgezeichnet. Vielen Dank an alle, die diesen Malwettbewerb und die Preise ermöglicht haben!

            Die Kinder haben sich sehr darüber gefreut!

            Unsere diesjährigen Preisträger sind:

            Lena 1a 

            Helma 1b 

            Clara 1c

            Valeria DK ½

            Emilia 2a

            Marie L.  2b

            Marie 2c

            Johanna 2d

             

            HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!

            (Text und Bild: C.Gulden)

             

        • Hoher Besuch in den ersten und zweiten Klassen
          • Hoher Besuch in den ersten und zweiten Klassen

          • Guten Tag, ich bin der Nikolaus,

            hieß es am 9.12.2024 wieder an unserer Grundschule. Besonders die Kinder der 1. und 2. Klassen freuten sich über den besonderen Gast in ihrem Klassenzimmer. In seinem goldenen Buch fanden sich viele lobenswerte Sachen, aber auch ein paar Ermahnungen hatte der Nikolaus im Gepäck. Alle 1. Und 2. Klassen hatten fleißig Gedichte oder Lieder eingeübt und präsentierten nun stolz ihre Darbietungen. Natürlich hatte der heilige Mann auch ein kleines Präsent für die Kinder dabei. Mmh, der Schokololli schmeckte nach der Aufregung umso besser!

            Ein herzliches Dankeschön an alle, die diesen Besuch und die Präsente für alle Kinder an der Schule möglich gemacht haben !

            (Text und Bild: K. Holzmann)

        • Erlebnispädagogischer Tag der 4. Klassen
          • Erlebnispädagogischer Tag der 4. Klassen

          • Stark und Fair durchs vierte Grundschuljahr

            Zwischen den Monaten Oktober und November 2024 fand jeweils für alle vier 4. Klassen der Grundschule Wörth-Wiesent ein erlebnispädagogischer Tag unter der Leitung des Temperament-Teams aus Regensburg zum Thema „Stark und Fair“ statt. Ziel des Tages war es, den Schülerinnen und Schülern spielerisch die Bedeutung von Teamarbeit, Zusammenhalt und gegenseitigem Respekt näherzubringen.

             

            Einführung und Auftakt

             

            Zu Beginn des Tages wurden die Kinder herzlich von den Organisatoren empfangen. In einer kurzen Einführung erklärten sie, was Erlebnispädagogik bedeutet und warum Teamarbeit sowohl in der Schule als auch im Alltag eine zentrale Rolle spielt. Die Leitfrage lautete: „Welche Ziele wollen wir heute zusammen erreichen?“

             

            Teamaufgaben und praktische Herausforderungen

             

            Der Vormittag stand ganz im Zeichen von Kooperationsspielen und Teamaufgaben. Die Schülerinnen und Schüler wurden immer wieder vor spannende Herausforderungen gestellt. Dabei ging es beispielsweise darum, gemeinsam ein schwingendes Seil zu überwinden oder einen „sicheren Weg“ über eine Plane mit Schachbrettmuster zu finden.

            Besonders beeindruckend war, wie die Kinder lernten, einander zuzuhören, kreative Lösungen zu finden und ihre Stärken gezielt einzusetzen. Es zeigte sich schnell, dass Geduld und Kommunikation genauso wichtig waren wie Geschicklichkeit oder Stärke.

            Ein besonderes Highlight des Tages war der sogenannte „Stärken-Rucksack“. In einer stillen Reflexionsphase hatte jedes Kind die Gelegenheit, über die eigenen Stärken und die der anderen Kinder nachzudenken. Anschließend legte jedes Kind seinen Stärken-Rucksack in der Halle aus und man durfte nun von Rucksack zu Rucksack wechseln und positive Eigenschaften in den Rucksack schreiben.

            Diese Übung stärkte nicht nur das Selbstbewusstsein jedes Einzelnen, sondern zeigte auch, wie wichtig es ist, die Stärken anderer zu erkennen und zu schätzen.

             

            Abschluss und Fazit

             

            Zum Abschluss des Tages gab es eine gemeinsame Reflexionsrunde, in der die Schülerinnen und Schüler ihre Eindrücke schilderten. Viele Kinder betonten, wie viel Spaß sie an den Spielen hatten und wie gut sie als Team zusammenarbeiten konnten. Einige stellten auch fest, dass es manchmal gar nicht so leicht ist, Kompromisse einzugehen, aber dass sich die Mühe lohnt.

             

            Lehrkräfte und Organisatoren waren sich einig, dass der erlebnispädagogische Tag ein voller Erfolg war. Die Kinder konnten wertvolle Erfahrungen mitnehmen, die nicht nur ihren Schulalltag bereichern, sondern auch langfristig ihre sozialen Kompetenzen stärken.

             

            Kathrin Kunz (Klassenleitung 4a)

        • Technik für Kinder
          • Technik für Kinder

          • Spannendes aus der Welt der Technik

            Wir lernten in diesem Kurs die faszinierende Welt der Technik kennen. Gemeinsam entdeckten wir, wie die Technik unseren Alltag beeinflusst und setzten eigene kleine Projekte um. Dabei wurde das Verständnis für technische Zusammenhänge gefördert, die Kreativität und das handwerkliche Geschick.

            Wir lernten mit LEDs, Batterien und Schaltern einfache Stromkreise zu bauen. Schön war es, dass wir uns gegenseitig helfen und unterstützen konnten und wir immer Hilfe von unseren Tutoren bekamen. Der Kurs hätte gerne noch länger dauern dürfen!

             

            Wir sagen herzlichen Dank an das „Technik für Kinder“ Team!

             

            Die 4. Klassen

        • Waldtag der Klasse 2c
          • Waldtag der Klasse 2c

          • Meine Klasse 2c und ich waren an einem richtigen Wintertag im Wald.

            Wir haben etwas über Bäume gelernt.

            Die Blätter verfärben sich, wenn es kalt wird.

            Sie fallen ab, damit die Bäume nicht so viel Wasser brauchen.

            Im Wald leben auch Tiere, zum Beispiel das Eichhörnchen.

            Sie fressen Nüsse, Eicheln und Kastanien. Damit wir merken, wie schwer es für das Eichhörnchen ist, sich an die Verstecke zu erinnern, mussten wir auch Kastanien verstecken und wiederfinden.

            Alle haben wir nicht wieder gefunden, aber Frau Kiener meinte, dass so im Frühling neue Bäumchen wachsen können.

            Der Marder frisst am liebsten Eichhörnchen und damit uns warm bleibt , machten wir gleich dazu ein passendes Fangspiel.

            Weiter ging es mit viel Wissenswertem über Tiere: Der Marder ist ein Raubtier, der hauptsächlich Fleisch frisst, z.B. Mäuse und Insekten.

            Wir lernten den Unterschied zwischen Winterschlaf (den machen Igel), der Winterruhe (machen Eichhörnchen), der Winterstarre (machen Schlangen) und dass es auch winteraktive Tiere wie Rehe oder Füchse gibt. Der Siebenschläfer ist ein Langschläfer, er schläft von Oktober bis Mai.

            Mit viel neuem Wissen über den Wald, müde und ein bisschen kalten Füßen kamen wir glücklich über diesen tollen Tag im Wald wieder an der Schule an.

            (Elena Rauscher und Karin Holzmann)

        • Waldtag der Klasse 2a
          • Waldtag der Klasse 2a

          • „Wie überwintert der Wald?“

            Letzte Woche - Mitte/Ende November 2024- machten wir uns warm eingepackt und voller Vorfreude auf den Weg zum Ettersdorfer Wald.

            Dort lernten wir von Susi Kiener, wie die Bäume und Tiere des Waldes überwintern:

            Wusstet ihr, dass Laubbäume nur den Winter überstehen können, weil sie ihren Blättern die Nährstoffe entziehen und die Blattstiele verschließen? Die Blätter verfärben sich, welken und fallen schließlich ab. Im Winter steckt nämlich zu wenig Wasser im Boden und deshalb würden die Bäume vertrocknen, wenn sie ihre Blätter behalten würden.

            Die Tiere des Waldes verbringen die Wintermonate ganz unterschiedlich. Es gibt winteraktive Tiere (z.B. Rehe), Winterschläfer (z.B. Siebenschläfer), Tiere, die im Winter ruhen (z.B. Eichhörnchen) und Tiere, die in eine Winterstarre fallen (z.B. Regenwürmer). Eichhörnchen schlafen im Winter und wachen immer wieder zwischendrin auf, um Eicheln oder Nüsse zu fressen, die sie im Herbst gut versteckt haben. Deswegen sind Eichhörnchen eigentlich auch kleine Förster, weil aus den Nüssen, die sie nicht mehr finden, neue Bäume wachsen können.

            Besonders großen Spaß machten uns die Spiele, die wir mit Susi gespielt haben, wie z.B. „Wo hat das Eichhörnchen seine Kastanien versteckt?“ oder „Unser Kobel schützt das Eichhörnchen vor dem Marder“.

            Ein riesiges Dankeschön an Susi Kiener für diesen tollen Vormittag im Wald!

            Die Klasse 2a mit Frau Przewloka

        • Infos vom EngEl-Schulförderverein
          • Infos vom EngEl-Schulförderverein

          • Neues und Bewährtes...

            mehr dazu im unteren Artikel.

            Werden SIE bitte unterstützendes Mitglied. Die Kinder danken es Ihnen! :-)

            Quelle: Donaupost vom 18.11.24: S. Meilinger

        • Wir füllen den Weihnachtstrucker
          • Wir füllen den Weihnachtstrucker

          • HILFSBEREITSCHAFT:

            aktiv umgesetzt im Rahmen des Religionsunterrichts. Herzlichen Dank an alle Beteiligten!

            Mehr dazu im unteren Artikel.

            Zudem gestaltete Frau Handwerker mit einigen Schülerinnen und Schülern aus der 4c eine tolles Plakat zur Weihnachtspäckchenaktion.

            Die Kinder sagen: "Alle sollen ein schönes Weihnachten haben. Und gemeinsam können wir für viele was tun. Das ist ein gutes Gefühl."

            Es hängt an der Eingangstür zur Aula.

            Quelle: Donaupost vom 19.11.24: S. Meilinger

            Plakat von der 4c/rk an der Aulatüre.

        • Erntedank
          • Erntedank

          • Eindrücke in der Wiesenter Kirche

            Zum Erntedankfest gingen die Klassen 2a/d und 2c/d im Zuge des Religionsunterrichts mit ihren Lehrerinnen Frau Ketterl und Frau Holzmann in die Wiesenter Kirche, um dort den reichlich gedeckten Erntealtar zu bewundern. Nach einer Geschichte, in der Tiere sich Gedanken über ihre Nahrung machten, besprachen wir die Gaben am Altar näher und sammelten anschließend noch Ideen dazu, wofür wir noch so alles dankbar sind. So viel Passendes fanden wir! Zum Abschluss sangen wir noch unter Orgelbegleitung von Frau Ketterl Lieder.

            (Text und Bilder: K. Holzmann)

        • Waldtage der 3b
          • Waldtage der 3b

          • HSU live im Wald

            Am 08.10. und 09.10.2024 sind wir, die 3b, mit der Försterin und Frau Dietlmeier jeweils am Vormittag in den Wald gegangen. Wir hatten Glück mit dem Wetter, es waren zwei sonnige Herbsttage. So freuten wir uns auf eine spannende Zeit im Wald und natürlich auf die drei Hunde der Försterin. Im Wald angekommen, stimmten wir uns im Sitzkreis ein. Wir lauschten den Vögeln, was sehr spannend war. Die Försterin Susanne Kiener erklärte uns anschließend, dass es Laub- und Nadelbäume gibt und auch, dass sich die Wurzeln der Bäume unterschiedlich in der Erde verteilen. Danach unterscheidet man sie in Herzwurzler, Flachwurzler und Tiefwurzler. Besonders spannend fanden wir, dass die Wasserversorgung in den Bäumen über eine Art „Strohhalme“ stattfindet. Wir machten dazu ein anschauliches Experiment, bei dem wir durch eine Holzscheibe Wasser mit Spülmittel durchpusten sollten. Tatsächlich kam auf der anderen Seite durch die „Strohhalme“ in der Baumscheibe fluffiger Schaum an. So können wir uns die Wasserversorgung in den Bäumen gut vorstellen. Am zweiten Tag haben wir uns mit den Baumarten beschäftigt und gelernt, wie wir diese unterscheiden können: „Fichte, Füße, Flachwurzler“ war z.B. ein Spruch, mit dem wir die die Fichte sicher bestimmen konnten. Allgemein unterscheidet man Nadelbäume (z.B. Kiefer, Lärche, Tanne, Fichte) und Laubbäume (z.B. Eiche, Ahorn, Buche, Linde). Es gab auch immer wieder Pausen, in den wir Brotzeit machen, Lager bauen, mit den Hunden spielen und den Wald erkunden durften. Ein abschließendes Beispiel zur Photosynthese machte uns deutlich, dass der Wald nicht nur Lebensraum für Tiere, Pflanzen und Pilze ist, sondern auch für uns Menschen sehr wichtig ist, weil er für uns den lebensnotwendigen Sauerstoff bildet. Viel zu schnell waren die beiden Waldtage zu Ende. Wir hatten viel Spaß, eine Menge gelernt und nehmen viele Eindrücke mit nach Hause.

            (Text und Bilder: Klasse 3b mit J. Dietlmeier)

        • Die gesunde Pause der Klasse 3a
          • Die gesunde Pause der Klasse 3a

          • Am 18.10.24 war es soweit!

            Wir, die Klasse 3a veranstaltete die gesunde Pause. Dafür musste viel vorbereitet werden. Nachdem verschiedene gesunde Gerichte gesammelt wurden, haben wir zuhause gemeinsam mit unseren Eltern die gesunden Sachen eingekauft und vorbereitet. Am Mittwoch haben wir dann bereits in der Früh mit dem Aufbauen und restlichen Vorbereiten gestartet. Brote mussten geschmiert, Äpfel geschnitten, Obstspieße gesteckt und Joghurtbecher verteilt werden. Es gab viel zu tun und alle halfen tatkräftig zusammen. In der Aula wurden die Tische so verschoben, dass wir unsere gesunden Speisen gut präsentieren konnten. Am Ende sahen die Tische sehr lecker aus!

            Schließlich begann der Verkauf in der 1. Pause. Es gab einen großen Andrang und wir haben viele Kinder und Lehrer glücklich und satt machen können. Da wir so viel vorbereitet hatten, konnte der Verkauf auch nochmal in der 2. Pause stattfinden. Somit waren alle an diesem Schultag mit gesundem Essen versorgt.

            Obwohl wir einiges zu tun hatten, hat es uns sehr viel Spaß gemacht und der Verkauf war ein voller Erfolg. Zusammen mit unseren Eltern, die uns den Vormittag über unterstützt haben, haben wir alles geschafft. Wir freuen uns schon auf die nächste gesunde Pause!

            (Text und Bilder: 3a mit M.Gödel)

        • Kinder der 4b schreiben Halloweengeschichten
          • Kinder der 4b schreiben Halloweengeschichten

          • Das verlassene Haus

            Glaubt ihr an Halloween?  Nein!

            Nach dieser Geschichte werdet ihr es ganz sicher glauben.

            Nun lasst uns beginnen, es war einmal vor sehr langer, langer Zeit ein nettes Mädchen. Die Familie von ihr war sehr reich und alle aus der Familie schreckliche Angeber und unverträgliche Leute. Sie merkten schnell, dass ihre Tochter anders war als sie und stellten sie wegen ihrer Hilfsbereitschaft vor allen Einwohnern bloß.  An Halloween wollte das Mädchen Süßigkeiten verteilen und auch ihrer Familie eine Freude machen. Ihr Vater nahm die ganzen Süßigkeiten und schmiss sie über die Klippen ins Meer. Ihre Freundlichkeit wurde zu Hass und sie schrie und schrie. Sie schrie so laut, dass alle aus dem Dorf auf unerklärliches Weise verschwanden. Nur der Vater, der sie bloßgestellt hatte, lag vor den Klippen am Königsplatz.“ Hier liegst du nun allein Vater, oder soll ich dich Verräter nennen!“  Er zitterte und sagte:“ Bitte lass uns verhandeln!“ Aber das Mädchen konnte ihm nicht mehr verzeihen. Sie hatte große Schuldgefühle, weil sie tief in ihrem Inneren das freundliche und gute Mädchen war. Sie überlegte und ging auf die Klippen des Königsplatzes. Der hinterlistige Vater befreite sich und stieß das Mädchen von den Klippen ins Meer. Mit ihrem letzten Atemzug verfluchte sie ihren Vater. Am nächsten Morgen kamen alle Bewohner des Dorfes zurück. Nur das Haus, in dem das Mädchen gelebt hatte, blieb für immer leer. Nur manchmal sah man Licht im Haus, dann sagten die Bewohner das Mädchen sei zurück.

            geschrieben von Eva Jarosch 4b

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